Blaulicht

Die Sprengung ist durch. Keine Schäden, die Sperrungen werden aufgehoben, sagt die Feuerwehr Uelzen. Pressestelle der Hansestadt Uelzen:  Der Kampfmittel-Beseitigungsdienst hat die Panzersprenggranate erfolgreich gesprengt. Nach der kontrollierten Sprengung dürfen die Anwohnenden nun wieder ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren. Die Hansestadt dankt dem Kampfmittel-Beseitigungsdienst für die erfolgreiche Sprengung sowie den zahlreichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr, Polizei, DRK, die bei Evakuierung und Betreuung der betroffenen Einwohnerinnen im Einsatz waren.  

Veerßen. Update 4.9., 20.39 Uhr : Die Evakuierung ist abgeschlossen. Die Experten des Kampfmittel-Beseitigungsdienstes beginnen in Kürze mit der Sprengung der Granate. Es handelt sich um eine deutsche Panzersprenggranate aus dem 2. Weltkrieg mit einem Durchmesser von 8,8 Zentimeter. Den gesamten Einsatz begleiten rund 120 Feuerwehrleute, 30 Personen vom DRK und 20 Einsatzkräfte der Landespolizei. Text: Hansestadt Uelzen  Foto: Feuerwehren Uelzen 

Veerßen. Update 4.9., 19:22 Uhr Die Evakuierung ist gestartet. Feuerwehr und Polizei begleiten die Räumung von rund 80 Häusern. Betroffen sind rund 250 Einwohnende. Den Evakuierungsradius vom 300 Metern zeigt die beigefügte Karte. Text/Grafik: Hansestadt Uelzen

Veerßen. Bei Erdarbeiten wurde heute am späten Nachmittag im Meisenweg in Veerßen/Uelzen eine Granate gefunden. Da diese nicht entschärft werden kann, soll sie noch heute (4. September) kontrolliert gesprengt werden. Alle Gebäude im Umkreis von 300 Metern um die Bombenfundstelle werden bis zum Abschluss der Sprengung evakuiert. Die Evakuierung startet in Kürze. Polizei und Feuerwehr sind vor Ort. Eine Warnmeldung erfolgt über die Warn-App NINA. Erst wenn die Evakuierung abgeschlossen ist, startet der bereits eingetroffene Kampfmittel-Beseitigungsdienst mit seinen Arbeiten. Für Anwohnende öff…

Lüneburg. Ein Mann soll laut Bundespolizei heute Morgen einen Zugbegleiter mit Reizgas verletzt haben. Auch ein siebenjähriges Kind soll dabei in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Die Tat ereignete sich im Metronom Hamburg-Uelzen. Nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei sei es bei einer Fahrausweiskontrolle im Metronom 81659 auf der Fahrt von Hamburg nach Lüneburg zu einem Streit gekommen. Demnach habe ein 58-jähriger Fahrgast kein Ticket für sein mitgeführtes Fahrrad vorzeigen können. Beim Halt am Bahnsteig 6 in Lüneburg habe der "Radler" den Zug dann ohne Klärung der Angelegenheit v…

Niendorf. In ein Einfamilienhaus in Niendorf brachen Unbekannte im Zeitraum vom 01. bis 03.09.24 ein. Dabei öffneten die Täter gewaltsam eine rückwärtige Terrassentür, gelangten ins Gebäude und durchsuchten dieses. Ob und was die Täter möglicherweise mitnehmen konnten, wird derzeit noch ermittelt. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.

Uelzen. Zu einer Kollision zwischen einem Mazda und einem Leichtkraftrad kam es in den Nachmittagsstunden des 02.09.24 auf der Bundesstraße 493 - Am Osterholz. Der 57 Jahre alte Fahrer des Mazda hatte gegen 15.30 Uhr nach Abbiegen hinter einer Verkehrsinsel gewendet, sodass ein folgender 17 Jahre alter Leichtkraftradfahrer in die hintere Seite des Pkw fuhr und zusammen mit seiner Sozia stürzte. Die beiden wurden leichtverletzt mit einem Rettungswagen ins Klinikum gebracht. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Uelzen. Mit einem aufbrausenden 53-Jährigen auf einem Hoverboard (motorisiertes Rollbrett) hatte es die Polizei in den späten Abendstunden des 02.09.24 in der Bahnhofstraße zu tun. Die Beamten hatten den Mann gegen 23:30 Uhr mit dem Board im öffentlichen Raum angehalten. Im Rahmen eines eingeleiteten Strafverfahrens wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurde der Uelzener aufbrausend, gab falsche Personalien an und beleidigte bzw. bedrohte die Beamten. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. Symbolfoto: Adobe Stock

Uelzen. Die Reihe dreister Diebstähle im Landkreis nimmt nicht ab, inzwischen wird augenscheinlich gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Diesmal erwischte es nach Angaben der Polizei den PSV Uelzen: Die Netze des Beachvolleyball-Feldes des Postsportvereins nahmen Unbekannte im Verlauf des Wochenendes zwischen dem 31.08. und 02.09.24 ab und mit. Es entstand ein Schaden von fast 500 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen. Symbolfoto: Adobe Stock