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Tierwelt


07. April 2025
Tierwelt

Vogelgrippe 2025: Wie Tierhalter Hunde und Katzen vor einer Infektion schützen können - Tierärztin der Uelzener Versicherungen gibt Tipps

Uelzen. Die Vogelgrippe breitet sich erneut aus. Zwar befällt das H5N1-Virus hauptsächlich Vögel, doch mehren sich Fälle erkrankter Säugetiere. Zuletzt sorgten Berichte über infizierte Katzen in Polen und Belgien für internationale Schlagzeilen. Auch Hunde und andere Haustiere können sich mit der sogenannten aviären Influenza infizieren. Das Wichtigste vorweg: Es besteht kein Grund zur Panik, allerdings sollte das Thema nicht unterschätzt werden. Das Vogelgrippe-Virus wurde bisher nur selten bei Hunden und Katzen nachgewiesen, in Deutschland gibt es noch keinen bestätigten Fall. Da sich das...

06. März 2025
Tierwelt

Uelzener Versicherungen auf der Equitana

Essen/Uelzen.Die Uelzener Versicherungen präsentieren vom 6. bis 12. März 2025 auf der Equitana in Essen ihr aktuelles Portfolio an modularen und flexiblen Versicherungslösungen für Pferde. Als einer der führenden Tierversicherer Deutschlands stellt das Unternehmen zukunftsweisende Konzepte vor, die optimal auf die Bedürfnisse von Pferdehaltern abgestimmt sind. Ein neues Highlight im Portfolio ist die exklusive Partnerschaft mit HorseVet24, einem namhaften Spezialisten für Telemedizin bei Pferden. Ab dem 10. März 2025 können Kunden der Uelzener den digitalen Service von HorseVet24 ohne Meh...

26. Februar 2025
Tierwelt

Pferde-Workshop feiert 10. Jubiläum: Uelzener organisiert erneut Praxistreff in Bad Bevensen

Bad Bevensen. Die 10. Ausgabe des Uelzener Pferde-Workshops in Bad Bevensen wartete mit einem umfangreichen Programm auf und bot spannende Vorträge zu einer Vielzahl aktueller Themen. Am 19. und 20. Februar kamen Vertreter aus Wissenschaft und Forschung, Zucht, Versicherungswesen und Tiermedizin zusammen, um sich über die Zukunft der Pferdebranche auszutauschen. Organisatoren waren wie in den vergangenen Jahren die Uelzener Versicherungen, einer der größten Tierversicherungsspezialisten Deutschlands, die Christian-Albrecht-Universität Kiel sowie die Deutsche Gesellschaft für Züchterkunde. ...

14. Februar 2025
Tierwelt

Tier-Tipps der Uelzener: Feinstaubbelastung auch für Haustiere eine Gefahr

Uelzen. Die derzeit hohe Feinstaubbelastung in Deutschland kann nicht nur für vorerkrankte Menschen ein gesundheitliches Risiko darstellen, sondern auch eine Gefährdung für Haustiere wie Hunde, Katzen und Pferde bedeuten.  Die Experten der Uelzener Versicherungen betonen: Grund zur Panik besteht nicht, dennoch ist es wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Treten Symptome wie Husten, Atemnot, vermehrtes Niesen oder ein verschlechterter Allgemeinzustand auf, empfiehlt es sich in jedem Fall, tierärztlichen Rat einzuholen. Pferde lieber im Stall lassen? Ganz im Gegenteil! Die Lung...

06. September 2024
Tierwelt

Steigende Nachweise des West-Nil-Virus bei Pferden - Ständige Impfkommission rät zur frühzeitigen Impfung

Hannover/Uelzen. Seit Mitte August wurde das West-Nil-Virus bei zehn Pferden in Niedersachsen nachgewiesen. Betroffen waren Pferde aus den Landkreisen Lüchow-Dannenberg, Rotenburg (Wümme), Uelzen, Celle, Gifhorn und Vechta und ein Pferd im Gebiet der Stadt Braunschweig. Außerdem wurde das Virus bei einer Amsel im Landkreis Gifhorn, einem Weißkopfseeadler im Landkreis Harburg sowie bei einer Eule im Landkreis Hildesheim nachgewiesen. Für Pferde stehen zugelassene Impfstoffe zur Verfügung, die vor einem schweren Verlauf der Erkrankung schützen. Aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl der Nac...

20. August 2024
Tierwelt

Landkreis Uelzen: Experte spricht von "dramatischem Eulensterben"

Uelzen/Landkreis. Waldemar Golnik vom NABU ist seit Jahrzehnten Experte für Schleiereulen. Was er derzeit erlebt, macht den Umweltschützer höchst besorgt: Im Landkreis Uelzen zählte Golnik in diesem Jahr 109 Schleiereulenbruten. 14 davon blieben erfolglos. Das liegt weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre.  „So ein dramatisches Eulensterben habe ich in fast 40 Jahren Schleiereulenschutz noch nicht erlebt“, kommentiert Golnik das diesjährige Brutgeschehen. „Direkt nach dem Schlüpfen habe ich oft vier bis fünf Junge pro Nest gezählt, aber als ich nach einigen Wochen zum Beringen zurückk...

17. Juni 2024
Tierwelt

Jetzt mitmachen: Landkreis bittet bei Sichtung der Wiesenweihe um Mitteilung    

Uelzen/Landkreis. In ganz Niedersachsen gibt es nur etwa 100 Brutpaare, doch auf mehreren Getreideäckern im Landkreis Uelzen hat sich die seltene Wiesenweihe in den vergangenen Jahren noch angesiedelt. Und auch in diesem Jahr liegen Nachweise in hiesigen Gefilden vor, zum Beispiel in Aljarn, Borne, Drohe, Natendorf, Oetzendorf, Rätzlingen und Römstedt.   Doch die Nistplatzwahl des Greifvogels gilt als problematisch. Die Wiesenweihe brütet überwiegend in Getreidefeldern, da ihre natürlichen Brutplätze wie offene Niedermoore oder Heiden kaum noch vorhanden sind. Bevorzugt in Wintergerste od...

19. April 2024
Tierwelt

Landkreis Lüneburg: Staupe nachgewiesen - Kreisveterinäramt rät zur Impfung für Hunde

Lüneburg. Für den Menschen ist sie ungefährlich, doch für Tiere kann sie tödlich enden: Die Staupe ist eine schwere und hoch ansteckende Virusinfektion, mit der sich fleischfressende Tiere wie Hunde, Füchse, Waschbären, Marderhunde und Marder infizieren können. Im Landkreis Lüneburg wurde sie seit Anfang 2024 insgesamt neun Mal nachgewiesen. Zum Vergleich: 2023 wurde der Erreger nicht nachgewiesen, 2022 im gesamten Jahr sieben Mal. Aufgrund der Fundorte ist davon auszugehen, dass das Staupevirus flächendeckend in der Gemeinde Amt Neuhaus grassiert. Des Weiteren wurde das Virus bei Füchsen u...

27. März 2024
Tierwelt

Tierheim Uelzen rettet 630 Degu-Nager aus kleiner Wohnung

Uelzen. Bis in die späte Nacht hinein hatten gestern Mitarbeiter des Tierheims Uelzen und des Veterinäramts des Landkreises alle Hände voll zu tun - insgesamt 630 Degus wurden aus katastrophalen Haltungsbedingungen in einer kleinen Wohnung geholt. Auf 19 viel zu kleine Käfige verteilte sich die Schar, manche von ihnen mussten schon seit längerer Zeit auf und neben ihren toten Geschwisterchen ausharren.  Jedes Tier wurde einzeln begutachtet und, nach Geschlecht getrennt, in eilends dafür hergerichteten Zimmern im Tierheim untergebracht. Die kleinen Nager begannen sofort, aus Heu und Stroh z...