Sturm "Joshua" zieht ab Donnerstag über den Norden hinweg - Feuerwehr Uelzen gut gerüstet
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Ab Donnerstag zieht das Sturmtief „Joshua” über Deutschland hinweg. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) ist vor allem der Norden betroffen: Es sind schwere Sturmböen und an der Nordsee sogar orkanartige Böen möglich. Auch in den nächsten Tagen bleibt es weiter verhältnismäßig windig. Insbesondere die Belaubung der Bäume stellt dabei ein Risiko dar.
Die Feuerwehr Uelzen betont, dass sie auf ihren Kanälen berichten wird, sofern sich entsprechende Gefahrenlagen für unsere Region abzeichnen. Auch die Uelzener Nachrichten werden ihre Leser wie gewohnt auf dem Laufenden halten.
Mit dem speziellen Einsatzkonzept „Sonderlage Sturm” sind die Feuerwehren der Hansestadt Uelzen auf flächige Sturm- und Unwetterlagen grundsätzlich gut vorbereitet. Bei einer Vielzahl von Kleinsteinsätzen werden die eingehenden Meldungen priorisiert. Diese werden über den Einsatzleitwagen und die Kommunikationsgruppe der Feuerwehren aus der Hansestadt zusammen mit einem Gesamteinsatzleiter koordiniert, nach Dringlichkeit an die Fahrzeuge disponiert und dort eigenständig abgearbeitet. Dieses Konzept hat sich bei vergangenen Einsatzlagen und Übungen bereits bewährt.
Text/Foto: Feuerwehr Uelzen