Uelzen/Landkreis. CDU-Kreisvorsitzender Jörg Hillmer nimmt Stellung zur aktuellen Migrationspolitik:
"SPD und Grüne haben nicht mehr die Kraft, Ordnung in die Migration zu bringen. Es gibt auch nach den fürchterlichen Anschlägen der letzten Wochen keine substantiellen Vorschläge von dieser Seite. Die Grünen haben auf ihrem Parteitag am Wochenende sogar noch eine Ausweitung des Nachzugs beschlossen.
Diese kleiner werdende linke Minderheit weigert sich, offensichtliche Probleme zu lösen und möchte obendrein die Mehrheit belehren, es ebenso zu unterlassen. Das ist nicht demokratisch und stärkt die radikalen Kräfte in Deutschland.
Ich freue mich, dass die Wählerinnen und Wähler in drei Wochen die Wahl haben zwischen deutlich unterschiedlichen Konzepten. Wer den Status Quo behalten möchte, hat dafür ein Angebot. Wer die Wiedereinhaltung des Grundgesetzes Artikel 16A und eine Unterbindung der irregulären Migration möchte, hat bei der CDU ein Angebot aus der demokratischen Mitte. Wem das nicht radikal genug ist, kann seine Stimme bei radikalen Parteien stilllegen, muss dann aber zusehen, dass viel Ampelpolitik in die nächste Bundesregierung einzieht."
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